„Wir errichten ein architektonisches Highlight mit vielfältigem Nutzungsmix“, so Timo Herzberg, Geschäftsführer der SIGNA Deutschland in Berlin. Mit einem prominenten Lückenschluss und einer Gebäudetiefe von über 120 Meter entstehen hier Flächen für die vielfältigsten urbanen Nutzungen, wie Gastronomie, Gewerbe, Veranstaltungen, Lab-Strukturen und Flex Spaces, Recreation Areas und Kommunikations-Zonen. Das Gebäude mit dem auffälligen Mix aus Lamellenfassade und Glaswürfeln verfügt über sechs Obergeschosse, Dachterassen, mehreren Höfen und einer Fahrradtiefgarage. Der Gebäudeentwurf zeichnet sich darüber hinaus durch zahlreiche ökologische Zertifizierungen aus. Die Erschließung erfolgt über drei massive Stahlbetonkerne, in denen Aufzüge und jeweils ein Treppenhaus sowie TGA-Schächte untergebracht sind. Bei der tragenden Konstruktion handelt es sich um eine reine Stahlbetonkonstruktion, bestehend aus tragenden Wandscheiben, Stützen und Decken, inklusive notwendiger Unter- und Überzüge, Anschweißplatten, Halfenschienen usw.. Das Gebäude ist flach auf einer durchgehenden Bodenplatte gegründet und ist durch gebräuchliche Bauverfahren, die dem Stand der Technik und den aktuellen technischen Normen entsprechen hergestellt. Damit ist eine eine große Flexibilität für Ausbaukonstruktionen und Haustechnikführung gewährleistet.